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Der Umgang mit Ton ist für mich immer wieder eine
neue Erfahrung, die innere Veranlagung und Stimmung mit schöpferischer Arbeit in
Einklang zu bringen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt, wobei ich
mich überwiegend im modernen Design frei entfalten kann. Es entstehen
extravagante, skurrile Formen und Figuren ergänzt mit Mustern und Farben. Ich
arbeite ausschließlich ohne Töpferscheibe und nutze die Plattentechnik und
Aufbaukeramik – seit ein paar Jahren auch in Verbindung mit anderen Materialien
wie Holz, Stein, Glas oder auch Metall.“
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Biografie
Geboren 22.2.1949, Bankkaufmann, verheiratet, zwei
erwachsene Kinder
Über die Kreisvolkshochschule kam ich 1977 erstmals
mit dem Material TON in Berührung. Dabei war ich von der Tatsache angetan, dass
der Rohstoff TON immer wieder verwendet
werden kann, solang er nicht gebrannt ist. Holz, Metall, Glas – alles
Werkstoffe, die, wenn erst einmal bearbeitet wurden – sichtbare Veränderungen
erfahren.
Ganz anders TON: Selbst in getrocknetem Zustand
können Teile wieder eingesumpft und neu geformt werden!
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